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Showing posts from January, 2008

Der Managergott

(...) Handelsblatt: (...) Das „ManagerMagazin“ hat das Bayern-Trio Beckenbauer, Hoeneß und Rummenigge unter die zehn einflussreichsten Menschen des deutschen Sports gewählt. Sie liegen auf Position 40. Klaus Allofs: Ich hätte mich wesentlich besser gefühlt, wenn ich auf Platz 39 gewesen wäre. (...)

Heimat und Einstein

Mein Agent in Westdeutschland berichtet, was sich in der Musikszene in der Heimat so tut: http://www.myspace.com/schlagkraftmoselland Scheinbar sind Zeitreisen doch möglich - anders kann ich mir das nicht erklären. Aber super ist es trotzdem. Oi.

Nichts für Katholiken

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Sex sells, das weiß jeder. Deshalb sehe ich mich gezwungen, nun auch eher anstößige Fotos zu veröffentlichen, von irgendwas muss ja das Hundefutter bezahlt werden. Ich starte einfach mal mit einem ordentlichen Vögelpornoshot, enjoy.

Depression is a fundamental state of being

Zumindest als Werder-Fan. Still jetlagged muss ich so früh am Morgen so furchtbare Dinge lesen! Frings schon wieder am Knie kaputt, zum Kotzen, Meisterschaft ade. Trotzdem ein kleiner Ausblick, irgendwie muss man sich ja selbst Hoffnung machen. Frings fehlte auch in der Hinrunde. Alberto fehlte auch in der Hinrunde. Andreasen war meistens gesperrt oder verletzt. Bleibt also festzuhalten, dass gegenüber der Hinrunde nur Andreasen vielleicht als "halbe Stelle" wegfällt und mit Alberto lediglich ein Unruhestifter entfernt wurde. Dafür kommt Hunt als Option für linkes oder offensives Mittelfeld zurück. Jensen hat verlängert und hält hoffentlich sein Niveau. Außerdem kommen mit Uwe Moyela und in ein paar Wochen auch Niemeyer und Boenisch weitere Alternativen zurück. Fazit: Wenn sich kein Leistungsträger mehr verletzt, sollten wir die CL-Quali schaffen können. Für den entscheidenden Kick fehlt aber Frings. Gefahr besteht in der Mehrfachbelastung durch UEFA-Cup, das kann Bayern bess

Radiant Beauty

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Als ich gerade im Bad stand und meine vom Wellenreiten perfekt bronzefarbene Haut betrachtete, wurde mir wieder einmal bewusst, wie gottgleich ich doch bin. Die erste Statue müsste die Tage fertig werden. Solange gibt es erstmal noch ein paar Bildchen zum Zeitvertreiben. Number 1: Katze, die demnächst zum Orthopäden muss. Number 2: Ein aussagekräftiges Straßenschild. Number 3: Esoterik brutal. Die Heizung geht auch wieder, der zweite Monteur hat es dann gegen 12.30 Uhr auf die Reihe gekriegt. Alles wird gut.

Gelandet

So, wir sind wieder in Berlin. Letztes Jahr ist während meiner Abwesenheit der Monitot verstorben, dieses Mal die Heizung. Deshalb war es auch kuschlig kalt, genau das richtige, wenn man so 48 Stunden unterwegs war. Gleich kommt der Monteur und macht hoffentlich alles wieder gut.

1,2,3,4 - I don't like you

So, Hacker-Attacke vorbei. Ein bisschen komisch ist es schon, man ist ganz entspannt im Urlaub, alles bestens - und trotzdem wuensche ich mir seit vier Tagen nichts sehnlicher als einen Ghettoblaster und meine Skrewdriver CD. Liegt wohl daran, dass einfach zu viele Hippies in der Kueche sitzen am Abend. Am Geilsten ist so ein Horst, den ich nur noch Jesus nenne: Lange Haare bis zum Arsch, immer barfuss, Bart, sitzt immer im Yogasitz rum und guckt in die Gegend oder liest. Auf der anderen Seite schmutzt er nicht und macht auch keinen Laerm. Viel schlimmer sind die Asiaten und all die anderen Auslaender, aaarrrgh, Roland Koch, bitte adoptiere mich. ;-) Nein, im Ernst. Ich bin nicht tolerant oder so und darauf auch stolz. Aber eigentlich ja meistens lieb. Ab einer gewissen Menge Israelis oder Asiaten hoert es aber auf, weil die sich einfach nie benehmen koennen. Ich beobachte das jetzt ja schon ein paar Jahre, always the same.

The Matrix has you

Someone hacked the system. Gleich werden hier Unwahrheiten verbreitet werden. Don't believe the hype.

Die ganze Wahrheit.......

..... ueber 4 Wochen Urlaub unter der charmanten Reiseleitung des Herrn Christian K.: Positiv: alles bisher super organisiert (ok, das gute Wetter war wohl eher durch meine Anwesenheit positiv beeinflusst) und er macht jeden morgen Fruehstueck (er wuerde auch verhungern, wenn er warten muesste, bis ich aufgestanden bin). Die ganze Autofahrerei auf der alschen Seite hat er auch ganz freiwillig uebernommen (gut, ich hab auch lieber nicht gefragt, ob ich fahren soll). Herr K. erfreut desweiteren durch ausgepraegte Gesangsdarbietungen, auch kann man veritabel mit ihm herumprollen (langhaarige Hippies!) und er geht mit shoppen (Beadz Unlimited), faehrt an die unmoeglichsten Orte auf meinen Wunsch (Hanmer Springs) und war sogar dabei, als in einem Eso-Shop etwas gekauft wurde. Nicht zuletzt hat er schon 2 mal einen Sixpack lecker Bier (ja, das gibt es hier Mac Black - lovely) bier fuer mich in das Hostel getragen. Bedenklich: schon zum Fruehstueck gesundes Essen, insgesamt viel gruenes Essen

Day 21: Akaroa

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Vorher aber noch ein Nachtrag zu Hanmer Springs, ich zitiere dazu aus einer Email von M. R., der mich jetzt wegen Verletzung des Urheberrechts verklagen wird: "Warum will deine Reisebegleitung nach Hammer Springs? Da war ich auch (aufgrund meiner Reisebegleitung) und es ist doch eher etwas für Stützstrumpfhosenträger." Mehr kann man nicht sagen. Ich habe auf jeden Fall ordentlich selbst fuer Bubbles in den Pools gesorgt, riecht man aber bei all dem Schwefel leider nicht so. Heute dann mal kurz rueber nach Akaroa gehoppst, leider war es ziemlich bewoelkt und kuehl, deshalb nicht so supersexy. Aber essen und abhaengen ging auch so. Dort gibt es jedenfalls ordentlich viele von den Kereru-Viechern, sehr schick. Weniger schick ist der ganze Arts&Craft-Esoterik Dreck, aber den muss man sich ja nicht geben. Restaurantempfehlung: The Pepper Tree. Morgen geht es nach Arthur's Pass, die Reisebegleitung nochmal muede laufen und einen Kea zum Abendessen schiessen. Ansonsten ist w

Day 20: Hanmer Springs

The Reisebegleitung desperately wanted to go there, so we went. It's that simple, really. Was soll ich schreiben? Nothing to write home about halt. Ganz nett, stets bemueht, aber nicht wirklich vom Hocker reissend. Aber sehr entspannend. Und im "Rustic - Cafe & Tapas Bar" (8 Conical Hill Road, Hanmer Springs) gab es mit die besten Muffins, die ich je gegessen habe. Das will was heissen, insofern ok. Ansonsten ist weiter alles super, ich werde von Tag zu Tag junger, huebscher und sexier. Die Einheimischen nennen mich nur entweder Nature Boy oder eben SurferKing. Beides natuerlich voellig zu recht, inzwischen verlange ich abends Geld dafuer, dass Frauen die Schweissperlen von meinem Oberkoerper abschlecken duerfen. "Vichy pour l'homme" heisst das Geheimnis. Viel mehr Sorgen machen mir die Geschehnisse in der Heimat. Ok, Borowski darf seine Frisur naechstes Jahr in Muenschen spazieren tragen. Und der Albertonasenmann bleibt hoffentlich fuer immer beim party

Day 18-23: Christchurch and surroundings

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Gestern - i.e. monday - evening we arrived in Christchurch. Hostel is Foley Towers, which I selected mainly because of its many links to my beloved Farty Towels. Or was it Fawlty Towers? Whatever. I give them 85%, no towels, room is clean, but a bit vintage. Kitchen could be cleaner. And there's way to many hippies here, I wish I'd brought my Skrewdriver CD. Anyway, I feel obliged to post another photo, this was is from New Year's Eve. Beautiful sunset in the Hokianga, Sylvester on the beach. Just one hour before, just when we were walking down to the beach, someone crashed his car into the tree in front of our hostel and died. Happy new year. We couldn't get back into our room for hours because the rescue or rather salvaging operation took some time ... . I call these photos "envy shots" btw. :-)

Another traitor, another loser

Borowski, fuck off. Ich hoffe, du bist in Muenchen genau so oft verletzt wie bei uns und lernst die Ersatzbank und Tribuene richtig gut kennen. Vielleicht poppt dich die Schwabenschwuchtel ja auch ordentlich, wer weiss das schon. Die, motherfucker, die.

Day 14-17: Queen Charlotte Sound

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Hier ist Internet grade teuer, deshalb erstmal nur kurz. Die Reisebegleitung hat wider Erwarten Tag 3 ueberlebt, es waren ja auch nur 30km zu laufen. >:-) Dafuer gab es dann aber vom Schlafzimmerfenster respektive der eigenen Veranda davor folgenden Ausblick auf den Pazifik / Sound: Der Queen Charlotte Track ist higly recommendable, wunderschoen zu laufen und schoene Aussichten und viele Viecher, zum Beispiel Mister Weka: Wir sind mit dem Wassertaxi von Picton nach Ship's Cove und von dort zu Fuß weiter. Das Gepäck wurde jeweils vom Boot schon zur Unterkunft gebracht und wartete dann Abends bereits brav auf uns. So soll das sein. Der erste Abschnitt (ca. 15-16 km) führte uns bis zum Endeavour Resort und es war einfach nur geil. Unglaublicher Lärm durch Unmengen von grillenartigen Viechern und Vögeln im Wald. Wunderschöne Landschaft, tolles Wetter, tolles Wasser, dazu fast keine anderen Menschen getroffen. Abends sind wir dann nochmal einen Kilometer zurück zur Furneaux Lodge ge

Aaaaargh!

Das einzige, was die Urlaubsfroide drueckt, sind die tollen Nachrichten von Werder. Immer noch tausend Langzeitverletzte und der Alberto-Horst auch wieder nicht dabei. Herr Hellmann im Stern dazu: Wer glaubt, Carlos Alberto habe krankheitsbedingt nur ein bisschen Pech, der irrt. Es ist längst kein Geheimnis, dass sich der Problemfall einer für einen Profi nicht unproblematischen Lebensweise hingibt. Er ist in Fastfood-Restaurants ebenso Stammgast wie in der Studentendiskothek Stubu. Deshalb kündigt Allofs unmissverständlich an: "Profis können sich nicht so verhalten wie andere in ihrem Alter. Sie müssen Opfer bringen. Wir werden in den nächsten Wochen ein Auge auf ihn haben und verstärkt auf sein gesamtes Verhalten haben." Überliefert ist schließlich auch die Begebenheit in der Nacht vom 11. Dezember an einer Bremer Tankstelle, wo sich Carlos Alberto an seinem Geburtstag mit einem Sechserpack Bier, Zigaretten und Kondomen eindeckte. Am Tag danach verließ der Lebemann vorzeiti

Day 13: Picton

10.01.2008: Mit dem kleinen Flugzeug ueber die Cooks Strait gehuepft, die Landung haette Herrn Marx sehr erfreut. Dann ganz spannend nach Picton gekommen und hier erstmal in einem absoluten Top-Hostel eingecheckt: Tombstone Backpackers heisst das Teil, liegt direkt gegenueber vom Friedhof, die Schluessel haben kleine Totenkopfanhaenger, die Eingangstuer Sargform, Bettwaesche schwarz. Toll. Dazu ausserdem extrem saubere und neue Kueche, mit allem was man braucht. Sehr sauberes Bad, Handtuecher. 100% von mir. Als Sahnehaeubchen gibt es noch sehr, sehr freundliche und hilfsbereite Owner, die gute Lynne hat heute bestimmt 15 Minuten nur fuer uns durch die Gegend telefoniert. Alles ist jetzt organisiert, morgen frueh *huestel* geht es ab in den Queen Charlotte Sound, vier Tage keine Zivilisation. Wenn wir dann am Montag zurueckkommen, muessen wir um 5.30pm zum Flughafen nach Blenheim, weil wir direkt nach CHC huepfen wollen. Eigentlich kein Ding, nur fahren die Busse nicht so wie wir wolle

Day 10-12: Paekakariki, Wellington

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Montag morgen hatten wir dann einen early start off to the Kapiti Coast. We took the more scenic (keep in mind that scenic is only of value for the Reisebegleitung in the passenger seat, for the poor driver scenic means winding, fucked-up route) route SH4 via Wanganui city, had a much needed and well-deserved coffee-break there and then cruised along the coast towards Wellington. It started to rain lightly when we approached Paekakariki, by the time we had checked in it was already pouring. Nevermind, being a rain god I`m used to it. The lovely Reisebegleitung was not that stoic, but hey, what can you do? The Paekakariki hostel is really nice, large room, clean bath, clean, well-equipped kitchen. What else do you need? Perhaps the freshly made coffee and tea we got on arrival? Since it was raining cats and dogs we took the train to Wellington in the afternoon to buy a monstrously expensive rain jacket for the Reisebegleitung. I`m also in dire need of a haircut, the flowers have alread

Day 8,9: Tongariro National Park

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Vulkan. Tongariro Crossing die Zweite. Dieses Mal hielt das Wetter, absolut perfekt. Ausserdem waren wir die ersten, was ja aus sportlicher Sicht auch nicht unwichtig ist. Die Reisebegleitung, die das fruehe Aufstehen und Aktivsein erstaunlich gut verkraftete, wurde in den Krater gehalten und unterschrieb viele wichtige Dokumente. Charlottenburg rules the world. Honestly, beim letzten Mal konnte ich ja gar nix sehen, aber dieses Mal hat richtig gerockt. Blauer Himmel mit leichten suessen weissen Hippiewoelkchen, Sonne, aber nicht zu krass, da early start und einfach geile Gegend, geile Views. Schwer mit Worten zu beschreiben: Kleiner Minuspunkt war die Unterkunft, Discovery Lodge . Die hatten alle Raeume mit FlySpray behandelt, das war nicht gesund und foerderte nicht den Schlaf, zumal einfach keine richtige Belueftung moeglich war. Naja, nochmal muss ich da ja nicht hin und wenn, dann nehme ich eben für ein paar Euro mehr ein Chalet. Trotzdem gibt es no alternative to staying at this

Day 5-7: Raglan

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Am Mittwoch ging es dann runter nach Raglan, ein gutes Stueck zu fahren, aber auch well worth it. Ein schoener Ort, trotz der Surfer. Aber ich bin ja auch der Surferking, most sexiest body in NZ und so. Das Hostel ( Raglan Backpackers and Waterfront Lodge ) ist prima, alles sauber, ruhig, schoen Charlottenburg halt, gute Küche, towels zum mieten. Oi. Heute haben wir uns den Tourist Overkill gegeben und ich habe nach dem Linksfahren ein weiteres meiner eisernen Prinzipien gebrochen: Wir waren in Waitomo. Dazu spaeter mehr. Morgen dann mal entspannt hier abhaengen, ich zeige den Chicks wie man surft. Immer noch geiles Wetter by the way. Yo, ich habe es ja versprochen und halte es natuerlich. Die ganzen Surfer halten mich fuer einen der ihren, sicherlich vor allem wegen meines unglaublich tollen Koerpers, aber auch weil ich natuerlich unendliche Coolness ausstrahle. Im Ernst, sehr relaxte Atmosphaere hier, ohne dass es zu hippiemaessig wird. Wenn es doch nur Umlaute auf der Tastatur gaebe

Day 3,4: Omapere (Hokianga)

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Montag morgen haben wir dann das Auto abgeholt, es fuehlte sich ein bisschen an wie Kinderpornos kaufen. Brrr, falsche Seite, alle Fussnaegel rollen sich hoch. Aber die Karre ist in Ordnung, irgendein Toyota Kleinwagen Automatik, passt schon, man darf ja eh nur maximal hundert fahren. Dann noch mal im New World Tempel eingekauft und ab nach Norden, ein truly scenic drive. Hostel in Omapere war prinzipiell geht so, allerdings leider Proleten-Hollaender am Start und auch sonst irgendwie mangelnde Aufmerksamkeit. Etwas mehr im Detail: Autofahren ist sehr entspannt, denn halt kaum Verkehr. Selbst Auckland schockt nicht wirklich, denn jeder, der schon mal eine europäische Großstadt befahren hat, lächelt nur müde über das Verkehrsaufkommen in Neuseeland. Man sollte sich auf jeden Fall aber zwei Tage gönnen, bevor man sich ans Steuer setzt. Holländer sind ja beispielsweise genetisch so disponiert, dass sie direkt vom Flughafen in ihren Campervan springen und dann rumfahren. Wo da Spaß und Erh

Day 1,2: Auckland

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Auckland Central: In Auckland gab es perfektes Wetter, 25 Grad, leichte Brise, sonnig. Ein bisschen rumlaufen, ein bisschen einkaufen, ein bisschen Essen, sehr viel schlafen. Danach dann Sonntag morgens mit dem Boot nah Rangitoto Island und auf den oertlichen Vulkan rauf, wundervolles Wetter, tolle Aussicht, alles bestens. Auch andere Personen haben jetzt die Potenz der UV-Strahlung hier kennengelernt. Vom Vulkan aus hat man dann einen schicken Blick auf Auckland: Hostel war scheisse, weil von dauerbekiffter Deutscher gefuehrt? So, etwas mehr Detail, weil es grade regnet. Nachdem ich die letzten beiden Male in Parnell uebernachtet hatte entschied ich mich dieses Mal fuer Ponsonby, soll ja so hip sein. Naja, to put it in a nutshell, ich fand es in etwa so spannend wie das nutzlose Prenzlauer Berg Ding. Das Hostel hatte ebenfalls an sich gute Referenzen, ist aber leider komplett durchgefallen. Kann nur vermuten, dass vielleicht ein Eigentuemerwechsel stattgefunden hat? Jedenfalls haetten

Day -2 - 0: TXL to AMS to PVG to AKL

Well, man lernt ja nie aus. Ich bin dieses Mal absichtlich anders geflogen, wollte mal einen anderen Flughafen kennenlernen. Und Shanghai soll ja sehr busy sein. Fakt ist: Es ist ein grosser Haufen Scheisse. Aber dazu später mehr, jetzt schreibe ich erst mal ein bisschen Geruest hier und fuelle dann spaeter die Details. Nur soviel: Niemals via Shangai fliegen! Merkt euch das. So, nun die Details: Fuck Shanghai. Man kann kein Gepäck durchchecken! Und die blöde Tante am Flughafen AMS wusste das nicht. Hat zur Folge, dass man komplett in das kaputte China einreisen (79 Formulare ausfüllen, anstehen), sein Gepäck abholen und dann erstmal ein paar Stunden auf den erneuten Check-In warten muss. Es gibt nichts richtiges zu essen, keine Shops, nur Dreck. God, I fucking hate China (except Hongkong). Shanghai stresst also ohne Ende, das lohnt nicht - ist mir auch ein Rätsel, wie die hier Olympia machen wollen. Aber billige Arbeitskräfte haben sie ja genug.