You keep what you kill

Dass es nur so enden konnte, war ja eigentlich klar. Wenn so arme Würstchen-Firmen wie die Bahn, die Post oder die Telekom versuchen, irgendwas mit Internet oder so zu machen, muss es grausam, schlecht und pejnlich werden. Ich könnte jetzt viel rumkotzen bzgl. "epost", aber das überlasse ich Profis, die das auf der Sachebene schon längst geklärt haben und zitiere nur deren Fazit: Ich sage nicht, dass der E-Postbrief per se gefährlich ist. Er kann dazu beitragen Behördenvorgänge zu vereinfachen, ggfs. sogar zu beschleunigen. Gleichwohl muss sich jeder Kunde darüber klar sein: so sicher, wie uns die Post in ihrer teuren Anzeigenkampagne glauben machen will, ist der E-Postbrief bei weitem nicht! Er bietet Strafverfolgern wie auch Kriminellen deutlich mehr Möglichkeiten, Personen auszuspionieren als das beim klassischen Brief der Fall ist. Das ist vor allem deshalb wichtig zu wissen, weil ja gerade sensible Inhalte über den E-Postverkehr transportiert werden sollen. Fazi

Danke! Danke! Danke! Ab und zu gewinnt doch das gute. Und endlich ist Schluss mit den Schlandaffen, steckt euch eure schwarzrotgoldenen Mumuzelas in den Arsch und blast zum Abschied noch einmal rein. URUGUAY! Puyol, die schönste Frisur Spaniens, ist der beste.

Im Grunde genommen ist mir völlig egal wer Weltoberfußballkasperland wird. Ich bin nur gegen weitere deutsche Siege. Dafür, daß mir die Kunden Fußballvorträge halten, werde ich bezahlt - also egal. Dafür, daß ich mir in der SBahn das pseudointellektuelle Gelaber irgendwelcher Ökostudienräte zum Thema anhören soll, gibt es Kopfhörer, die die Umgebungsgeräusche aus meiner Musik filtern, aber auf "fröhliches Volksfest" nach dem Aussteigen am Zoo habe ich einfach keinen Bock mehr. Erstmal kleine Straßenräumung durch die Polizei - man weiß nicht was übler ist, die Deutschhorste die die Straße blockieren oder diegleichen, die wild fotografieren, wie Scheiße die Polizei gegen die "friedlich Feiernden" vorgeht. Überreste der friedlichen und fröhlichen Party sind Alkoholleichen, Kotze und unfaßbare Mengen Flaschenscherben - das freut den beflipflopten Sommermenschen. Endlich runter vom Ku-damm muß man aufpassen, daß die (eventuell) Nicht-Besoffenen in den Autos einen nicht t