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Showing posts from December, 2007

Shanghai has gotta die!

We have gelandet. Und inzwischen ist auch alles schoen. Zwischendrin haette ich aber gerne einen Granatwerfer gehabt und den Flughafen Shanghai renoviert. Aber das ein anderes Mal. Auckland, Sonne, 25 Grad, leichte Brise. Jetzt in den Park, dann Schokolade bis zum Tod und Schlafen.
Jingle bells, jingle bells, ... . What all those who fly on a regular basis have long known has now been eventually scientifically proven. Security Gate Checks (capitals, because this is a Religion) are wortheless and just there to a) harass the traveller, b) give you the illusion of safety and by transitivity politicians absolution, and c) to transfer taxpayers and travellers money to security companies who then again hand some of the money over to their HartzIV-apes. Wissenschaftler der Harvard School of Public Health berichten in ihrem Artikel "Did you pack your bags yourself?" in der neuesten Ausgabe des British Medical Journal , dass es keine wirklichen Belege für die Wirksamkeit der Sicherheitskontrolle an Flughäfen gibt, die seit dem 11.9. 2001 eingeführt wurden. Die USA alleine haben zwischen 2001 und 2005 15 Milliarden US-Dollar für Sicherheitskontrollen an Flughäfen ausgegeben. Weltweit werden jährlich 5,6 Milliarden US-Dollar für die Kontrollen aufgewandt, obglei

Shock Therapy

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Wer sich vor Weihnachten noch einmal richtig gruseln will, dem sei dieses Bild aus dem Werder-Forum empfohlen. Brrrrrrr. Da rollen sich die Zehennägel hoch.

Kiss me where the sun does shine

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Since I couldn't find the time to post last weekend there's two shots this week. The first picture shows an incredibly sexy sunset. The second picture shows an incredibly sexy body's shadow at one of them overcrowded NZ beaches, harharhar. Love.

Hinrunde is over

... When the hurlyburly's done, when the battle's lost and won ... Irgendwie trifft diese Zeile die Hinrunde von Werder ziemlich genau. Es war teilweise unübersichtlich, chaotisch, aber am Ende ist alles gut. Und vor ein paar Jahren gab es schonmal eine "run and gun" Hinrunde mit zu vielen Gegentoren und Udo Lattek "defense wins championship"-Szenarien, der dann in der Rückrunde stabiler Erfolgsfußball, niedergemachte Bayern und ein krabbelnder Kahnkäfer folgten. Der Krabbelverursacher spielt ja inzwischen auch wieder. Natürlich gab es ärgerlicher Ereignisse wie Hannover, Wolfsburg, zweimal Piräus und Rom. Natürlich hat Schaaf sicherlich den einen oder anderen Fehler gemacht. Und Allofs hat zum ersten Mal richtig daneben gelangt. Aber: "on a long enough timeline, the survival rate for everyone drops to zero", oder weniger dramatisch: Fehler werden immer gemacht, entscheidend ist das Krisenmanagement! Da hat Werder eindrucksvoll bewiesen, warum die

Thomas Schaaf: Endlich kapiert?

Es geschehen Zeichen und Wunder: 32. Minute, Borowski und Vranjes werden ausgewechselt. Abgesehen davon, dass man sich solche Konsequenz schon früher gewünscht hätte - Gratulation.

Werbung? Werbung!

Großartig. Scorsese ist dann doch der Geilste. Check this out: http://www.scorsesefilmfreixenet.com/video_eng.htm

Dein Leben ist ein Scheißjob, doch einer muss ihn machen

Die NZZ hat es treffend auf den Punkt gebracht: Keine Eier. Solange Frisurenträger und Rekonvaleszenten auf dem Platz stehen, wird das nichts. Es war doch abzusehen, dass Piräus aggressiv, hart und konsequent defensiv spielen würde. Da müssen doch Leute aufgestellt werden, die sich wehren können ... . Ich will Bernard Trares zurück. Die Bremer blieben ihrer irrationalen Linie treu. Real oder im letzten Jahr Chelsea wurden im Weserstadion im Stile eines Klasseteams dominiert, in Auswärtsspielen wurde gegen Gegner solchen Formats zumindest ein passabler Eindruck hinterlassen. Er wird durch Auftritte wie in Piräus oder in Rom, wo Bremen Lazio 1:2 unterlag, konterkariert, indem sich Werder schwächeren Gegnern beinahe widerstandslos geschlagen gab. «Wir haben ein bisschen behäbig gespielt. Wir wollten das spielerisch lösen, und das war heute der falsche Weg», sagte der Bremer Baumann. So paradox es klingt: Befindet sich Bremen in der Favoritenrolle gegen Teams mit fussballerischen Limiten,

Die Masuren ...

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Touristik in strukturschwache Ostgebiete ist ja grundsätzlich begrüßenswert und Werbung muss sein. Aber wird hiermit nicht die falsche Zielgruppe angeworben? Oder doch gerade die richtige? Ist das virales Marketing? Bild steht unter http://www.masurische-seenplatte.com/index.html?/deutsch/bilder.html erster Block, unten rechts.

Long time, no see

What a week. I'm just counting the days 'til x-mas. Not because I'm particularly fond of celebrating the supposed birthday of a semi-fictional character but rather because because I'm on my last legs. We're right in the middle of a pretty complicated migration project (CMS), it's crunch time, and my employer tries to throw as many obstacles in my path as possible. Definitely time to move on next year. Anyway, I think I made the most out of the last days: A terrific - and from a hormonal point of view "mind-blowing" - concert by those lovely Canadians last Tuesday. Tried to see K.I.Z. on Saturday but that didn't work, see next entry. Went to Home of the Lame this Tuesday. Am so tired right now. Just one more weekend to survive. Three x-mas parties. One Kafeerösterei event. Leave for Trier on the 23rd. Get back on the 25th. Leave for NZ on the 27th. Relax. The upside of things is that I managed to settle nearly all organizational issues for my holid

Progress!

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Die NASA: NASA Announces Plan To Bring Wi-Fi To Its Headquarters By 2017 HOUSTON—Still relying on a single dial-up modem, NASA employees continue to get disconnected when someone at the Johnson Space Center picks up the phone to dial out.

Truth hurts

Nicely exposed: The 10 greatest IT desasters in 2007 . Well worth reading!

Envy

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In about four weeks time I will be enjoying views similar to this one: I'm headed for the ocean, and the good time, and the summer ...

Fleisch!

Ein Essen ohne Fleisch? Da fehlt mir was. Eiweiß und Eisen brauche ich, um stark zu werden. Außerdem habe ich das Gefühl, die Eigenschaften des Tieres gehen auf mich über: zäh wie Leder, flink wie ein Windhund. Ich gehe sogar so weit zu sagen, psychologisch nimmt es uns die Angst vor dem Tod. Die Konfrontation mit dem leblosen Stück Fleisch zeigt uns die eigene Vergänglichkeit. Das wichtigste Argument aber: Ich liebe den saftigen Geschmack. Nur ein kurzer Ausschnitt eines sehr lesenswerten K.I.Z.-Interviews im Tagesspiegel .