Sehr geehrter Herr Uhl

Wie ich aus den Nachrichten erfahren habe, nutzen Sie den Terroranschlag in Boston um Werbung in eigener Sache zu machen. Indem Sie mal wieder die Vorratsdatenspeicherung ins Spiel bringen. ich bitte Sie mir zu erläutern, inwiefern die Vorratsdatenspeicherung Sie beim Verhindern oder Aufklären der Terroranschlags auf den Boston Marathon unterstützen kann.

Können  Sie nicht?

Wundert mich nicht.

Nachts ist es nämlich kälter als draußen.

Und Sie sind einfach nur ein kleiner mieser deutscher Hinterbänkler. Ich kenne Leute, die würden Sie sogar einen kleinen Drecksfaschisten nennen, aber das würde ich natürlich nie tun.

Bitte sterben Sie einfach und verschonen Sie uns mit ihrer "Sicherheitspolitik". 

Vielen Dank.

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