Korruptions Ursel zerstört die EU
Interessanter Tag. Vielleicht geht der 16.07.2019 später mal in die Geschichtsbücher ein als "der Tag, an dem die EU zu Grunde ging, ohne dass die Verantwortlichen es gemerkt haben".
Heute Abend wird Korruptions-Ursula (von der Leyen) zur EU Präsidentin, ähh, Komissionschefin, ähh, Führerin, ähhh Gottkaiserin, äääh sie weiß es selbst nicht so genau, aber Hauptsache sie wird gewählt! Dass CDU/CSU stramm den Schulterschluss mit den offen faschistischen Kräften suchen, geschenkt, das ist ja nichts neues und in der DNA dieser Partei. Die FDP sowieso, schließlich waren die Nationalliberalen auch damals schon gute Steigbügelhalter und Christian Linder in einer schicken schwarzen Uniform, da fühlt er sich sicher wohl. Aber auch die SPD will nicht zurückstehen und dient sich an, schließlich will man wohl auch in den kommenden CDU/AfD Koalitionen auf Landesebene vielleicht noch als Juniorpartner dabei sein dürfen, hier streiten sie mit der FDP um die Rolle des Mehrheitsbeschaffers ... . Traurig und peinlich. "Deutsche Interessen", wenn ich das schon lese.
Eine korrupte, unfähige und strunzdumme Kandidatin aufzustellen, ist schon peinlich genug. Sie dann auch noch zusammen mit den Nazis zu wählen, ohne Worte.
Cui bono, wem nützt es? Den Rechten natürlich, also CDU/CSU/FDP/AfD. Denn die Folge eines solchen Vorgehens ist definitiv Frustration und "Wahlmüdigkeit" und das nützt immer den gleichen. Die ganzen Rentner, halbtoten Letztwähler und Co wissen ja, wo sie ihr Kreuz machen.
Insofern muss man schon fast gratulieren - Endziel erreicht, liebes Kapital. Denn das ist und bleibt ja der einzige Zweck der EU, wie sie in den 90ern konzipiert wurde - die Öffnung der benachbarten Märkte zur Ausplünderung durch deutsche Unternehmen. Hat ja bislang auch gut funktioniert.
Heute Abend wird Korruptions-Ursula (von der Leyen) zur EU Präsidentin, ähh, Komissionschefin, ähh, Führerin, ähhh Gottkaiserin, äääh sie weiß es selbst nicht so genau, aber Hauptsache sie wird gewählt! Dass CDU/CSU stramm den Schulterschluss mit den offen faschistischen Kräften suchen, geschenkt, das ist ja nichts neues und in der DNA dieser Partei. Die FDP sowieso, schließlich waren die Nationalliberalen auch damals schon gute Steigbügelhalter und Christian Linder in einer schicken schwarzen Uniform, da fühlt er sich sicher wohl. Aber auch die SPD will nicht zurückstehen und dient sich an, schließlich will man wohl auch in den kommenden CDU/AfD Koalitionen auf Landesebene vielleicht noch als Juniorpartner dabei sein dürfen, hier streiten sie mit der FDP um die Rolle des Mehrheitsbeschaffers ... . Traurig und peinlich. "Deutsche Interessen", wenn ich das schon lese.
Eine korrupte, unfähige und strunzdumme Kandidatin aufzustellen, ist schon peinlich genug. Sie dann auch noch zusammen mit den Nazis zu wählen, ohne Worte.
Cui bono, wem nützt es? Den Rechten natürlich, also CDU/CSU/FDP/AfD. Denn die Folge eines solchen Vorgehens ist definitiv Frustration und "Wahlmüdigkeit" und das nützt immer den gleichen. Die ganzen Rentner, halbtoten Letztwähler und Co wissen ja, wo sie ihr Kreuz machen.
Insofern muss man schon fast gratulieren - Endziel erreicht, liebes Kapital. Denn das ist und bleibt ja der einzige Zweck der EU, wie sie in den 90ern konzipiert wurde - die Öffnung der benachbarten Märkte zur Ausplünderung durch deutsche Unternehmen. Hat ja bislang auch gut funktioniert.
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