Aaaaargh!

Das einzige, was die Urlaubsfroide drueckt, sind die tollen Nachrichten von Werder. Immer noch tausend Langzeitverletzte und der Alberto-Horst auch wieder nicht dabei. Herr Hellmann im Stern dazu:

Wer glaubt, Carlos Alberto habe krankheitsbedingt nur ein bisschen Pech,
der irrt. Es ist längst kein Geheimnis, dass sich der Problemfall einer für
einen Profi nicht unproblematischen Lebensweise hingibt. Er ist in
Fastfood-Restaurants ebenso Stammgast wie in der Studentendiskothek Stubu.
Deshalb kündigt Allofs unmissverständlich an: "Profis können sich nicht so
verhalten wie andere in ihrem Alter. Sie müssen Opfer bringen. Wir werden in den
nächsten Wochen ein Auge auf ihn haben und verstärkt auf sein gesamtes Verhalten
haben." Überliefert ist schließlich auch die Begebenheit in der Nacht vom 11.
Dezember an einer Bremer Tankstelle, wo sich Carlos Alberto an seinem Geburtstag
mit einem Sechserpack Bier, Zigaretten und Kondomen eindeckte. Am Tag danach
verließ der Lebemann vorzeitig die Werder-Weihnachtsfeier im Szene-Lokal Hudson, um mit Freunden an der Schlachte zu feiern.

Comments

Anonymous said…
Mmmmh! Also ich find Herr Hellmann hat voll recht. Wie soll man sich denn mit einem Sixpack ordentlich zuhauen? Das können andere aus seiner Altersstufe ja schon besser, und wenn man Profi sein will, darf es ja wohl ein bisschen mehr sein. Also üben, üben, üben!

Viele Grüße, cm.
Christian Kohl said…
Yo, ich glaube, ich bewerbe mich da mal als Privattrainer und trete dem Rastamann mal in den Arsch. Schlieeslich bin ich der Surferking! The Body! Nature Boy!

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